Max Blumenthal ist von Hass erfüllt. Sein neues Buch heißt „Republican Gomorrah“ und benutzt biblische Bilder um die größte Oppositionspartei zu verdammen. Sein neuestes Hetzvideo verdammt
„Lebensstile der Weißen und Beeinflussbaren“.
Die erste Person, die dabei attackiert wird ist zwar asiatischen Ursprungs, aber Blumenthals Hass kennt nun mal keine Grenzen. Im Wesentlichen geht es darum, friedliche Demonstranten zu verarschen, die sich am 12. September versammelt haben, um für ihre Freiheiten einzustehen und ihrer Unzufriedenheit mit der Verschuldungspolitik Obamas Ausdruck zu verleihen. Sie dafür zu verdammen ist tatsächlich dumm.
Eine interessante Reihung von Geschehnissen:
– Russland blockiert im UN-Sicherheitsrat Resolutionen gegen Irak
– Obama gegen Irak-Krieg wie auch Russland
– Russland mag Amerikas Raketenschirm nicht
– Obama widerruft Raketenschirm
– Obama wird Vorsitzender des UN-Sicherheitsrats
Al-Qaida-Führer Osama bin Laden beschreibt Präsident Barack Obama als „machtlos“, den Krieg in Afghanistan zu stoppen und droht dort den Guerillakrieg auszuweiten. Eine entsprechende Audiobotschaft wurde zum Anlass des Jahrestages der Angriffe vom 11. September veröffentlicht:
Gestern war der 12. September, das ist der Tag nach dem 11. September. Damals 2001 war es ein Tag patriotischer Einheit in den USA, ein unglaubliches positives starkes Gefühl. 8 Jahre später versucht eine neue Bewegung diese positive Grundhaltung wiederzubeleben: Zwischen 350.000 und 1,5 Mio Menschen sind zum Kapitol marschiert, um ihrer Unzufriedenheit mit der Verschuldungspolitik Obamas Ausdruck zu verleihen.
Barack Obama will den 11. September umdeuten in einen „Tag des Staatsdienstes“. Nach einer kurzen Schweigeminute im Garten des Weissen Hauses geht’s zum Arbeitsdienst. Der Oberbefehlshaber der Streitkräfte schwingt seine mächtige Farbrolle. Er benutzt weisse Tünche – wie passend, schön den eigentlich Anlass des Tages verdeckend. via
Am heutigen 11. September wird Obama Erklärt 100 Blogeinträge alt. Dies ist Post #100.
Grund genug einmal zurückzuschauen und zu überprüfen, was meinen Lesern denn bisher am meisten am Herzen liegt. Die mit Abstand meist gelesenen Beiträge sind:
1. Obamas Kairo-Rede
2. Die Obamas auf Martha’s Vineyard
Damit zeigt sich deutlich was die Leserinnen und Leser dieses Blogs am brennendsten interessiert: Eine Analyse der katastrophalen außenpolitischen Inkompetenz des 44. Präsidenten und seine völlig irrationale Vergötterung.
„Obamas Plan ist, einen „Tag der Angst“, der Republikanern hilft, in einen Tag des Aktivisimus, namens „Tag des Staatsdienstes“ umzumünzen, der der Linken hilft. In anderen Worten: Nihilistische Linke planen den 11. September all seine Bedeutung zu entziehen.“