Posts Tagged ‘religion’

Chuck Norris gegen Obamas Gesundheitsreform

08/12/2009

Chuck_NorrisChuck Norris schreibt für TownHall und stellt dabei hervorragende Fragen:

– Glauben wir wirklich [staatliche Erziehungshilfe] würde jede Form von Erziehung in ihrem Kontext betrachte oder würde sie nicht eher ihre eigenen Werte indoktrinieren?
– Sollen wir etwa annehmen Staatsdiener würden die sozialen und religiösen Werte eines jeden Elternteils verstehen?
– Sollten wir weiter [aus den Worten des Gesetzentwurfs] schlussfolgern, dass Familien mit geringem Einkommen weniger über elterliche Erziehung wissen?
– Sind Mittel- und Oberschicht-Eltern wirklich bessere Eltern?
– Wollen Sie Regierungsmitarbeit in Ihrem Haus, die Ihnen sagen, wie Sie Ihre Kinder zu erziehen haben?
– Wann ist die Gesundheitsreform überhaupt zu staatlicher Kindererziehung geworden?

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Obama-Hymne

08/01/2009

Die neue Nationalhymne der Vereinigten Staaten von Obama:

Fakebook

07/23/2009

Das SZ-Magazin hat sich einmal vorgestellt, wie die mächtigsten Politiker der Welt auf Facebook miteinander kommunizieren. Hier ist das Obama-Ergebnis:obamaSZSehr geil!

Päpstliche Geschenke

07/11/2009

König Abdullah von Saudiarabien wird geehrt. Der Bischof von Rom wird benutzt:

„… Rosenkränze, ein Gemälde vom Petersplatz und ein gebundenes Exemplar der päpstlichen Enzyklika für das US-Präsidentenpaar. Obama bedankte sich mit den Worten, jetzt habe er im Flugzeug wenigstens etwas zu lesen.“

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Dalia Mogahed

06/09/2009

Dalia MogahedVitzliputzli entnimmt dem aktuellen Spiegel,

„daß Obama sich bei seiner Kairorede von der dort geborenen muslimischen Frau Dalia Mogahed (33) hat beraten lassen. Frau M trägt Kopfstoff und arbeitet als Leiterin des Zentrums für Moslemische Studien am Gallup-Institut in Washington.Sie “speist Ideen ein”, so wird sie wörtlich zitiert. So stammen die mißverstandenen Koranzitate von ihr, ebenso wie die drei Leitmotive der Rede: RESPEKT, die Bedeutung des Islam für die Zivilisation und die EMPATHIE, (”den Versuch, der Standpunkt der Moslems zu verstehen”).Auf die Frage, ob ein guter Teil der Rede auf sie zurückgehe, antwortet die kopfstofftragende Frau, ja, das sei so und sie sei sehr stolz. Das erklärt, warum die unsägliche Orientmarionette Obama so viel historischen und islamischen Unsinn redetete, wie in meinem vorigen Artikel erwähnt.“

Offen bleibt, warum der Spiegel das nicht auf seiner deutschen Website zeigen will.

Obamas Kairo-Rede

06/04/2009

Einige Zitate:

„Es war Innovation in muslimischen Gemeinschaften, die die Algebra hervorgebracht hat, den magnetischen Kompass und Navigationsgeräte; unsere Kunstfertigkeit im Umgang mit Stiften und die Druckkunst…“

Die Griechen oder Chinesen haben den Kompass erfunden, selbst der Buchdruck stammt aus China.

„… beinahe sieben Millionen amerikanische Muslime in unserem Land…“

Mit Zahlen hat er es einfach nicht so.

„Anderseits ist nicht zu leugnen, dass das palästinensische Volk – Christen und Muslime, leiden beim Streben nach einem Heimatland.“

Das Fantasieprodukt lebt weiter.

„[Wir werden] ein neues online Netzwerk aufbauen, damit ein Teenager in Kansas direkt mit einem Teenager in Kairo kommunizieren kann.“

Zu deutsch: „Wir werden Facebook verstaatlichen und mit unseren Freunden in der muslimischen Welt verhandeln, dass sie doch bitte ihre Internetsperren lockern, aber das traue ich mich natürlich nicht direkt anzusprechen.“

Unkommentierte Jubelzitate hat Koprax.
Islamo-Pop-Zitate hat Fareus.

Die muslimischen Staaten von Amerika

06/04/2009

In einem Interview mit Laura Haim auf Canal Plus, einem französischen Fernsehsender, stellt Herr Obama fest, dass die Vereinigten Staaten auch als „einer der größten muslimischen Staaten“ betrachtet werden könnten.

Also zu den Top 46 gehören die USA auf jeden Fall nicht.
Laut CIA sind nur 0,6% der US-Bevölkerung Muslime. Woher der Präsident seine Weisheit bezieht ist nicht nachvollziehbar.

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Unjüdisches Passahmahl

04/09/2009

Barack Obama gibt sich gerne offen für alle Religion und lädt deshalb zum Sedermahl. Zu dumm, dass seine wichtigsten jüdischen Mitarbeiter nicht dabei sein werden.

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