Posts Tagged ‘steuern’

Lies von Obamas Lippen: Glaube nichts, was ueber diese Lippen kommt

02/12/2010

Das Wahlversprechen, es wuerde fuer Leute, die weniger als 250.000 Dollar verdienen, keine Steuererhoehungen geben, hat Obama vor mehr als einem Jahr gebrochen. Jetzt interessiert ihn das ueberhaupt nicht mehr, weil jetzt die Defizitkommission Steuererhoehungen vorschlaegt. Da kann der Praesident natuerlich nix fuer.
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Rassenhass

09/22/2009


Max Blumenthal ist von Hass erfüllt. Sein neues Buch heißt „Republican Gomorrah“ und benutzt biblische Bilder um die größte Oppositionspartei zu verdammen. Sein neuestes Hetzvideo verdammt

„Lebensstile der Weißen und Beeinflussbaren“.

Die erste Person, die dabei attackiert wird ist zwar asiatischen Ursprungs, aber Blumenthals Hass kennt nun mal keine Grenzen. Im Wesentlichen geht es darum, friedliche Demonstranten zu verarschen, die sich am 12. September versammelt haben, um für ihre Freiheiten einzustehen und ihrer Unzufriedenheit mit der Verschuldungspolitik Obamas Ausdruck zu verleihen. Sie dafür zu verdammen ist tatsächlich dumm.

Obamas Reifenkrieg

09/21/2009

Der nächste Handelskrieg ist bereits im vollen Gange. Die Frage ist nur:

Wer profitiert von 35% mehr Zoll auf in China produzierte Reifen?
US-Hersteller? Nein, denn sie sind es, die beim Versuch den Profit zu maximieren, bewusst die Produktion von Billig-Reifen in den letzten Jahren von ihren US-Werken in ihre chinesische Werken verlagert haben.
US- Arbeiter vielleicht? Nein, Arbeiter werden keine Erhöhung der Kapazität, Auslastung, Arbeitsstunden oder Löhne sehen, weil die Produktion nicht in die Vereinigten Staaten zurückkehrt.
Hilft der Zoll denn den Endkunden? Ach Quatsch. Es wird nicht nur zu höheren Endpreisen kommen, sondern gerade preisbewusste Kunden am härtesten treffen.
Nein, der einzige Nutznießer des Zolls ist Präsident Obama, der vermutlich politische Vorteile davon hat, in Chicago-Manier den großen Gewerkschaften Wahlkampfgeschenke zurückzuzahlen.

Marsch auf Washington

09/14/2009


Gestern war der 12. September, das ist der Tag nach dem 11. September. Damals 2001 war es ein Tag patriotischer Einheit in den USA, ein unglaubliches positives starkes Gefühl. 8 Jahre später versucht eine neue Bewegung diese positive Grundhaltung wiederzubeleben: Zwischen 350.000 und 1,5 Mio Menschen sind zum Kapitol marschiert, um ihrer Unzufriedenheit mit der Verschuldungspolitik Obamas Ausdruck zu verleihen.

Die Obamas auf Martha’s Vineyard

08/21/2009

“Michelle, guck’ ma, ich hab für $35.000 bis $50000 pro Woche ein Ferienhaus auf Martha’s Vineyard bestellt. Wir brauchen nur einen kleinen Teil dieser Miete zu bezahlen. Lass die doofen Steuerzahler doch ruhig den Grossteil bezahlen zuzüglich Secret Service und Hausangestellt versteht sich. Erinnerst du dich noch? Wie damals am Broadway. Ach übrigens, wir sollten pünktlich abreisen denn am Montag kommt Hurrikan Bill dahin, das wollen wir uns doch wirklich nicht antun.”
Hurrikan Bill

Happy Birthday USA

07/04/2009

Heute feiern wir den Geburtstag der Vereinigten Staaten als freie und unabhängige Nation. Die erste deutsche Übersetzung der Unabhängigkeitserklärung veröffentlichte einen Tag nach ihrer Verabschiedung die deutschsprachige Zeitung Pennsylvanischer Staatsbote in Philadelphia. Sie gab diesen die Präambel folgendermaßen wieder:

„Wir halten diese Wahrheiten für ausgemacht, dass alle Menschen gleich erschaffen wurden, dass sie von ihrem Schöpfer mit gewissen unveräußerlichen Rechten begabt wurden, worunter Leben, Freiheit und das Streben nach Glückseligkeit sind. Dass zur Versicherung dieser Rechte Regierungen unter den Menschen eingeführt worden sind, welche ihre gerechte Gewalt von der Einwilligung der Regierten herleiten; dass sobald eine Regierungsform diesen Endzwecken verderblich wird, es das Recht des Volkes ist, sie zu verändern oder abzuschaffen, und eine neue Regierung einzusetzen, die auf solche Grundsätze gegründet, und deren Macht und Gewalt solchergestalt gebildet wird, als ihnen zur Erhaltung ihrer Sicherheit und Glückseligkeit am schicklichsten zu seyn dünket.“

Wenige Jahre vorher bildete die Boston Tea Party den Höhepunkt eines länger dauernden Streits zwischen den 13 nordamerikanischen Kolonien und ihrem Mutterland Großbritannien bezüglich Steuern, Gebühren und Abagaben. Im Jahr 2009 versammelt sich wieder Menschen zu Tea Parties – diesmal nicht nur in Boston, sondern in 1444 Städten bundesweit. Es geht aber wieder um TEA, diesmal verstanden als:
teaparty
Eine Motivation für die Demonstranten:

Obwohl die Staatsverschuldung schon ausser Kontrolle ist, hat Präsident Obama 78.000 neue Regierungsjobs geschaffen seit er sein Amt angetreten hat. Obamas Beamtenvermehrung wird hunderte Millionen an neuen Schulden erzeugen. Wenn man aus der Geschichte etwas lernen kann, dann ist das, dass solche Jobs nie wieder abgeschafft werden. Sie werden einfach helfen den Schuldenberg zu vergrössern, den wir unseren Enkeln und Urenkeln hinterlassen.

Die Obamas am Broadway

06/02/2009

„Michelle, guck‘ ma, ich hab für 140 Euro Broadway-Karten bekommen. Lass die doofen Steuerzahler ruhig noch gut 52000 Euro dabei tun.“

Die Auflistung der Einzelposten in brititschen Pfund hat Daily Mail.

Eine Dollarumrechnung hat der Weekly Standard.

Die Opferkluft

05/23/2009

Das TIME Magazine hat eine Kluft entdeckt: Die zwischen den Opfern, die Obama theoretisch verlangt, de facto sich aber nicht traut einzufordern:

„Die Gewerkschaften bringen keine Opfer. Nuklearkraftwerke, die kein CO2 in die Luft bringen und kein ausländisches Öl benötigen, fehlen völlig im Obama-Energieplan, weil sie die Öko-Linke verprellen. Die Gesundheitsreform wird sehr teuer, aber die Anwaltslobby wird nicht gebeten, Einsparungen möglich zu machen, die durch eine Reform des Schadensersatzrechts enstehen würden. Die Lehrergewerkschaften bleiben unangetastet und zusätzliche Milliarden werden in das öffentliche Bildungssystem gespült. Teuer – und beliebt – werden Landwirtschaftssubventionen nicht angetastet (Außer die für die bösen „reichen“ Bauern).“

Linke Realpolitik wie aus dem Buch – von Wandel nichts in Sicht!

KFZ-Steuererhöhung

05/19/2009

Das Weisse Haus verkündet voll Stolz:

„Kraftstoffverbrauch und Emissionswerte“

und meint damit:

Steuererhöhung!

Steuer Rap

05/08/2009

Traditionell sind Steuern dazu gedacht, die Aufgaben des Staates zu finanzieren. Aber mehr und mehr greift die Tendenz um sich, mit Strafsteuern erziehen zu wollen: